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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5186
1.  
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Diese Idee gefällt ... nicht.

1) mein Lehrer
2) meinen Lehrer
3) meinem Lehrer
4) meines Lehrers
2.  
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Die Polizei ... sich mit dem Unfall.

1) befasste
2) befassten
3) befassen
4) befasstet
3.  
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Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Entschuldigen Sie bitte, ist der Zug nach München schon da?  — ...

1) Ich verspäte mich und kann den Zug verpassen.
2) Nein, Sie müssen immer geradeaus gehen.
3) Nein, er kommt immer allein.
4) Ja, gerne.
5) Nein, noch nicht, er hat 5 Minuten Verspätung.
4.  
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Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Können Sie mir bitte sagen, wo die nächste Tankstelle ist?

1) Der Benzinverbrauch ist sehr niedrig.
2) Ich bin leider fremd hier.
3) Ich brauche 10 Liter Benzin.
4) An der Ecke ist eine Haltestelle.
5.  
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Wovon handelt der Text?

1) Vom alten Konflikt zwischen Tibet und China
2) Von der Natur in Tibet.
3) Vom Leben in China.
4) Von den Olympischen Spielen in China.
6.  
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Warum gab es im März 2008 Demonstrationen auf der ganzen Welt?

1) Man verlangte die Herrschaft von China in Zentralasien.
2) Es wurde gegen die Unabhängigkeit Tibets demonstriert.
3) Die Menschen protestierten gegen die Olympischen Spiele.
4) Man verlangte die Unabhängigkeit Tibets von China.
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Seit über 50 Jahren ...

1) hat Tibet die höchste Lage über dem Meeresspiegel.
2) ist Tibet von China besetzt.
3) hat Tibet den Namen „Dach der Welt“.
4) gehört China zu Tibet.
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

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Die Chinesen sind an Tibet interessiert, weil ...

1) es sehr schöne Berge hat.
2) es an natürlichen Ressourcen reich ist.
3) sie den armen Menschen dort helfen wollen.
4) es ein sehr großes Land ist.
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в VI аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) trotzdem
2) dass
3) obwohl
4) deshalb
10.  
i

Alexander von Humboldt

Wenn ein junger Leser heute ein Buch über Alexander von Humboldt in die Hand (1) ..., so findet er darin eine Sammlung von Superlativen: Humboldt war der (2) ..., der bedeutendste, der einflussreichste Naturforscher seiner Zeit, der letzte Universalgelehrte. Nie vor ihm und nie nach ihm hat ein einzelner Forscher in der ganzen Welt die gleiche Bedeutung gehabt.

Aus kritischer (3) ... könnte man sagen, dass Humboldt aus einer privilegierten Schicht stammte und alle Bildungschancen hatte, die damals möglich waren. Ganz im Gegensatz zu der großen Mehrheit seiner Zeitgenossen. Hinzu kam es, dass er schon als junger Mann ein großes Vermögen erbte, als seine Mutter starb. Mit diesem Geld konnte er die berühmte (4) ... nach Südamerika und die Veröffentlichung des Reiseberichts in 36 (5) ... finanzieren. Außerdem hatte Alexander von Humboldt schon mit 36 Jahren so gute Beziehungen zum König in Berlin, dass er ihm eine Pension von 2500 Talern im Jahr (6) ... .

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1) gibt
2) liest
3) sucht
4) nimmt
11.  
i

Alexander von Humboldt

Wenn ein junger Leser heute ein Buch über Alexander von Humboldt in die Hand (1) ..., so findet er darin eine Sammlung von Superlativen: Humboldt war der (2) ..., der bedeutendste, der einflussreichste Naturforscher seiner Zeit, der letzte Universalgelehrte. Nie vor ihm und nie nach ihm hat ein einzelner Forscher in der ganzen Welt die gleiche Bedeutung gehabt.

Aus kritischer (3) ... könnte man sagen, dass Humboldt aus einer privilegierten Schicht stammte und alle Bildungschancen hatte, die damals möglich waren. Ganz im Gegensatz zu der großen Mehrheit seiner Zeitgenossen. Hinzu kam es, dass er schon als junger Mann ein großes Vermögen erbte, als seine Mutter starb. Mit diesem Geld konnte er die berühmte (4) ... nach Südamerika und die Veröffentlichung des Reiseberichts in 36 (5) ... finanzieren. Außerdem hatte Alexander von Humboldt schon mit 36 Jahren so gute Beziehungen zum König in Berlin, dass er ihm eine Pension von 2500 Talern im Jahr (6) ... .

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1) höchste
2) größte
3) dickste
4) dünnste
12.  
i

Alexander von Humboldt

Wenn ein junger Leser heute ein Buch über Alexander von Humboldt in die Hand (1) ..., so findet er darin eine Sammlung von Superlativen: Humboldt war der (2) ..., der bedeutendste, der einflussreichste Naturforscher seiner Zeit, der letzte Universalgelehrte. Nie vor ihm und nie nach ihm hat ein einzelner Forscher in der ganzen Welt die gleiche Bedeutung gehabt.

Aus kritischer (3) ... könnte man sagen, dass Humboldt aus einer privilegierten Schicht stammte und alle Bildungschancen hatte, die damals möglich waren. Ganz im Gegensatz zu der großen Mehrheit seiner Zeitgenossen. Hinzu kam es, dass er schon als junger Mann ein großes Vermögen erbte, als seine Mutter starb. Mit diesem Geld konnte er die berühmte (4) ... nach Südamerika und die Veröffentlichung des Reiseberichts in 36 (5) ... finanzieren. Außerdem hatte Alexander von Humboldt schon mit 36 Jahren so gute Beziehungen zum König in Berlin, dass er ihm eine Pension von 2500 Talern im Jahr (6) ... .

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1) Licht
2) Sicht
3) Schicht
4) Pflicht
13.  
i

Alexander von Humboldt

Wenn ein junger Leser heute ein Buch über Alexander von Humboldt in die Hand (1) ..., so findet er darin eine Sammlung von Superlativen: Humboldt war der (2) ..., der bedeutendste, der einflussreichste Naturforscher seiner Zeit, der letzte Universalgelehrte. Nie vor ihm und nie nach ihm hat ein einzelner Forscher in der ganzen Welt die gleiche Bedeutung gehabt.

Aus kritischer (3) ... könnte man sagen, dass Humboldt aus einer privilegierten Schicht stammte und alle Bildungschancen hatte, die damals möglich waren. Ganz im Gegensatz zu der großen Mehrheit seiner Zeitgenossen. Hinzu kam es, dass er schon als junger Mann ein großes Vermögen erbte, als seine Mutter starb. Mit diesem Geld konnte er die berühmte (4) ... nach Südamerika und die Veröffentlichung des Reiseberichts in 36 (5) ... finanzieren. Außerdem hatte Alexander von Humboldt schon mit 36 Jahren so gute Beziehungen zum König in Berlin, dass er ihm eine Pension von 2500 Talern im Jahr (6) ... .

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1) Reise
2) Trampen
3) Ausflug
4) Reiseerlebnis
14.  
i

Alexander von Humboldt

Wenn ein junger Leser heute ein Buch über Alexander von Humboldt in die Hand (1) ..., so findet er darin eine Sammlung von Superlativen: Humboldt war der (2) ..., der bedeutendste, der einflussreichste Naturforscher seiner Zeit, der letzte Universalgelehrte. Nie vor ihm und nie nach ihm hat ein einzelner Forscher in der ganzen Welt die gleiche Bedeutung gehabt.

Aus kritischer (3) ... könnte man sagen, dass Humboldt aus einer privilegierten Schicht stammte und alle Bildungschancen hatte, die damals möglich waren. Ganz im Gegensatz zu der großen Mehrheit seiner Zeitgenossen. Hinzu kam es, dass er schon als junger Mann ein großes Vermögen erbte, als seine Mutter starb. Mit diesem Geld konnte er die berühmte (4) ... nach Südamerika und die Veröffentlichung des Reiseberichts in 36 (5) ... finanzieren. Außerdem hatte Alexander von Humboldt schon mit 36 Jahren so gute Beziehungen zum König in Berlin, dass er ihm eine Pension von 2500 Talern im Jahr (6) ... .

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1) Händen
2) Wänden
3) Ränden
4) Bänden
15.  
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Alexander von Humboldt

Wenn ein junger Leser heute ein Buch über Alexander von Humboldt in die Hand (1) ..., so findet er darin eine Sammlung von Superlativen: Humboldt war der (2) ..., der bedeutendste, der einflussreichste Naturforscher seiner Zeit, der letzte Universalgelehrte. Nie vor ihm und nie nach ihm hat ein einzelner Forscher in der ganzen Welt die gleiche Bedeutung gehabt.

Aus kritischer (3) ... könnte man sagen, dass Humboldt aus einer privilegierten Schicht stammte und alle Bildungschancen hatte, die damals möglich waren. Ganz im Gegensatz zu der großen Mehrheit seiner Zeitgenossen. Hinzu kam es, dass er schon als junger Mann ein großes Vermögen erbte, als seine Mutter starb. Mit diesem Geld konnte er die berühmte (4) ... nach Südamerika und die Veröffentlichung des Reiseberichts in 36 (5) ... finanzieren. Außerdem hatte Alexander von Humboldt schon mit 36 Jahren so gute Beziehungen zum König in Berlin, dass er ihm eine Pension von 2500 Talern im Jahr (6) ... .

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1) lieh
2) verdiente
3) zahlte
4) sparte
16.  
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Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) oder
2) obwohl
3) weil
4) ob
5) darum
17.  
i

Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

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1) ganze
2) ganzes
3) ganzen
4) ganzer
5) ganzem
18.  
i

Die Mutter aller Buchmessen

 

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Messe, wenn es um Bücher geht, (1) ... kommen jedes Jahr Verleger, Schriftsteller und Leser aus der (2) ... Welt nach Frankfurt.

Jedes Jahr im Oktober (3) ... Tausende Mitarbeiter von Verlagen, Buchhandlungen, Bibliotheken und vor allem Schriftsteller und Buchliebhaber in die Stadt am Main kommen, um sich zu informieren und auszutauschen. Gut zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland: Zwar haben inzwischen viele europäische, asiatische und amerikanische Länder ihre (4) ... Buchmessen, aber nur Frankfurt (5) ... die Gelegenheit, all diejenigen zu treffen, die wirklich von Bedeutung sind.

Die Messe hat eine lange Tradition: Bereits in dem Spätmittelalter (6) ... hier Manuskripte verkauft. Auch Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, (7) ... nach Frankfurt, um seine Produkte zu verkaufen. Heutzutage sind mehr als 7000 Firmen aus rund 100 Ländern in Frankfurt präsent.

Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Messe ist die Tatsache, (8) ... man hier fast immer ein gutes Gespür für die Entwicklung des weltweiten Buchmarktes hatte. Seit den 1980er Jahren stellt die Buchmesse Gastländer oder Gastregionen vor. Diese haben die Chance, ihre Literatur vor einem internationalen Publikum zu präsentieren.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) eigene
2) eigenen
3) eigenes
4) eigenem
5) eigener
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Sascha sieht viele Kinder im Garten zu spielen.

20.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(На что) ... hast du dich gestern Abend beim Vater beschwert?

21.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  projektieren

B)  prüfen

C)  putzen

D)  verknüpfen

1)  verbinden

2)  reinigen

3)  kontrollieren

4)  entwerfen

22.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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